Berufsfeld Fahrzeugtechnik

An LKW´s schrauben, sie umbauen oder ihre Systeme prüfen – das klingt, als könnte es Dir Spaß machen? Dann ist der Beruf des KFZ-Mechatronikers mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik genau Dein Ding.

Das Nutzfahrzeug ist dem Pkw in vielen Bereichen technisch schon immer voraus gewesen: z. B. bei der Steuerung der Bremsen, der Dieseltechnologie und dem Mehrachsantrieb. Dabei verschmilzt der Bereich der Mechanik immer mehr mit der Elektronik woraus sich auch deine speziellen Tätigkeiten ergeben.

Mit computergestützten Mess- und Prüfsystemen stellst du Fehler und Störungen fest und behebst diese. Diese treten z.B. in Getriebesystemen, im Bereich des Motors, der Bremse oder in Lenksystemen auf. Du baust Nutzfahrzeuge um und rüstest diese nach Kundenwunsch mit Zusatzausstattungen wie z.B. einem Kran aus. Die Zubehör und Sonderausstattungen werden von dir mit dem Computer angelernt und in Betrieb genommen. Aber auch die normale Wartung des Nutzfahrzeugs wie das Wechseln des Motoröles, der Kühlflüssigkeit oder der Bremsbeläge gehört zu deinen Aufgaben, ebenso wie die Beratung und Information des Kunden.

  • Spaß an Hightech, Elektrik und Elektronik
  • technisches Verständnis, handwerkliches Geschick
  • Verantwortungsbewusstsein beim Arbeiten an Kundenfahrzeugen (z.B. beim Arbeiten an Systemen der Fahrzeugsicherheit wie den Bremsen)
  • Psychisch Belastbar (oft Zeitdruck um Reparaturen fertig zu stellen)
  • körperliche Fitness (z.B. beim Rangieren der schweren Maschinen)
  • mit Kollegen zusammenarbeiten können
  • Spaß am Kundenkontakt
  • Fahrzeuge Warten und Pflegen
  • Grundlagen der Elektrik und Elektronik
  • verschiedene Antriebstechniken (Benzin- Diesel und Elektroantrieb)
  • Motormechanik und Motorelektronik
  • Abgasreinigung
  • Fahrwerkstechnik (speziell Luftfederung/Niveauregulierung)
  • Bremsentechnik (speziell Druckluftbremse)
  • Getriebetechnik (Schalt- und automatisierte Schaltgetriebe)
  • Datennetzwerke in Fahrzeugen
  • Umgang mit modernen computergestützten Diagnose- und Testgeräten

Herr Thomas Neidert
Studiendirektor

Tel.:
05551 9140-217

Email:
Thomas.Neidert@bbs2-northeim.de

Der Ausbildungsberuf vereint KFZ-Mechanik und KFZ-Elektronik. Im Bereich der Mechanik übst Du Tätigkeiten aus, wie das Wechseln von z.B. Bremsbelägen und -scheiben, Auspuff und Reifen. Auch die Kontrolle und der Wechsel von Flüssigkeiten (z.B. Motoröl, Getriebeöl, Bremsflüssigkeit) im Fahrzeug gehört dazu. Natürlich gibt es auch anspruchsvollere Tätigkeiten wie z.B. den Tausch einer Kupplung oder den Wechsel eines Motor-Zahnriemens.

Im Bereich der Elektronik tauscht Du z.B. im Rahmen eines Lichttest eine Glühlampe aus oder rüstest eine Anhängerkupplung nach. Zu den anspruchsvolleren Tätigkeiten gehören Softwareupdates wie z.B. für das Motorsteuergerät. Aber auch die Fehlersuche mit modernen Diagnose- und Testgeräten im Bereich Motor-, Brems- und Komfortelektronik zählt dazu.

Der Umgang mit computergstützter Herstellersoftware, in der Du Reparaturanleitungen, Stromlaufpläne und Wartungspläne findest, gehört zum Arbeitsalltag in KFZ Werkstätten und Autohäusern.

  • Lernbereitschaft
  • Motivation zu selbstständigem Lernen (Fahrzeugtechnik entwickelt sich schnell weiter)
  • technisches Verständnis, handwerkliches Geschick
  • Verantwortungsbewusstsein beim Arbeiten an Kundenfahrzeugen (z.B. beim Arbeiten an Systemen der Fahrzeugsicherheit wie z.B. den Bremsen)
  • sauberes Arbeiten (man hat mit Kundenfahrzeugen zu tun)
  • Fahrzeuge Warten und Pflegen
  • Grundlagen der Elektrik und Elektronik
  • verschiedene Antriebstechniken (Benzin- Diesel und Elektroantrieb)
  • Abgasreinigung
  • Motormechanik und Motorelektronik
  • Fahrwerks- und Bremsentechnik
  • Getriebetechnik (Schalt- und Automatikgetriebe)
  • Datennetzwerke in Fahrzeugen
  • Funktionsweise einer Klimaanlage
  • Umgang mit computergestützten Werkstattinformationssystemen
  • Umgang mit modernen computergestützten Diagnose und Testgeräten

Nach der erfolgreichen Berufsausbildung stehen Dir neben der Möglichkeit der eventuellen Übernahme im Ausbildungsbetrieb z.B. zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten offen:

  • geprüfter Kfz-Servicetechniker (m/w)
  • Meister im Kfz-Techniker-Handwerk (m/w)
  • geprüfter Automobilverkäufer (m/w)
  • geprüfter Automobil-Serviceberater (m/w)
  • geprüfter Automobil Teile- und Zubehörverkäufer (m/w)
  • Betriebswirt im Kfz-Gewerbe (HWK) (m/w)

Herr Thomas Neidert
Studiendirektor

Tel.:
05551 9140-217

Email:
Thomas.Neidert@bbs2-northeim.de

Dich haben komplexe Systeme und Elektromotoren schon immer interessiert? Willkommen in deinem Schwerpunkt: Mit System- und Hochvolttechnik beschäftigst du dich ab dem 3. Ausbildungsjahr. Du erfährst wie Messungen oder Softwareaktualisierungen ablaufen. Du hilfst bei der Festlegung von Fehlersuchstrategien. Außerdem lernst du unter Aufsicht den Umgang mit Hochvoltsystemen und deren Komponenten.
Kleinere Aufgaben kannst du jetzt schon selbstständig erledigen, wie z. B. kleinere Komponenten prüfen. Nach kurzer Zeit führst du immer komplexere Aufgaben durch und meisterst unter Anleitung locker mal die Funktionsprüfung eines kompletten digitalen Bordnetzes.
Dir wird beigebracht, wie du Fahrzeuge und seine Systemkomponenten identifizierst, welche Vorgänge bei Fehlerdiagnosen einzuhalten sind, wie du Fehlersuchstrategien entwickelst und Bauteile in bestehende Fahrzeugsysteme nachrüstest. Zu den Basics gehört natürlich auch der Umgang mit Hochvoltsystemen und deren Komponenten.

Deine Spezialitäten sind Sicherheits-, Unterhaltungs- und Kommunikationssysteme, deren Verknüpfung zu komplexen Fahrzeugsystemen und Elektroautos! Dein wichtigstes Werkzeug ist nicht der Schraubenschlüssel, sondern das Tablet. Hast du deinen Gesellenbrief einmal in der Tasche, führst du in der Werkstatt selbstständig Fehlerdiagnosen an Infotainment- oder Multimedia-Interface durch oder entwickelst Fehlersuchstrategien. Natürlich alles unter Beachtung der Schutzmaßnahmen bei Servicearbeiten an Hochvoltsystemen.

Quelle: https://www.wasmitautos.com/ausbildung/kfz-mechatroniker-in/#tab_3

Fachpraktiker/-innen für Kfz-Mechatronik führen Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie Fehlersuchen an Fahrzeugen durch. Sie arbeiten dabei in allen fahrzeugtechnischen Bereichen: Personenkraftwagen, Nutzfahrzeuge, Land- und Baumaschinen sowie Motorräder.

Die dabei typischerweise auftretenden Arbeiten sind Inspektionen und Pflegearbeiten. Die hierzu notwendigen Pläne und Listen müssen aus dem Computerprogramm für das richtige Fahrzeug in den Werkstätten heruntergeladen werden können.

Zusätzlich werden Fehlersuchen mit vielen modernen Diagnoseinstrumenten durchgeführt, die beim Auffinden von Fehlern helfen. Diese Hilfe ist nahezu unverzichtbar, da in den modernen Fahrzeugen immer mehr automatisch abläuft und elektronisch geregelt werden muss.

Fachpraktiker/-innen haben einen Überblick über die verschiedenen Systeme im Kraftfahrzeug wie beispielsweise Motorsteuerung und Motormechanik, Kupplung und Getriebe, Räder und Reifen, Bremsen und Fahrwerk. Um an diesen Systemen arbeiten zu können müssen die Fachpraktiker die Arbeits- und Prüfabläufe der Systeme kennen und richtige Werkzeuge und Prüfgeräte auswählen.

  • Ausbildungsplatz in einem Kfz-Betrieb
  • Anerkannte Lernbehinderung (wird vom Arbeitsamt festgestellt)
  • Keine Angst vor Computern und High-Tech Maschinen
  • Handwerkliches Geschick
  • Sprachliches Verständnis in Wort und Schrift
  • Verständnis für technische Zusammenhänge

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Die duale Ausbildung findet in Schule und Betrieb statt. Während der gesamten Ausbildungsdauer kommt der Fachpraktiker einen Tag in die Berufsschule und geht vier Tage pro Woche in den Ausbildungsbetrieb. Am Berufsschultag findet nach dem Unterricht eine gemeinsame ausbildungsbegleitende Hilfe (Nachhilfe) statt. Zusätzlich wird in einer Einzelbetreuung im Betrieb die Entwicklung im schulischen Bereich unterstützt.

Im 2. Ausbildungsjahr findet die Zwischenprüfung statt. Diese zählt mit 20% in die Abschlussprüfung. Abhängig vom Notendurchschnitt im Berufsschulzeugnis wird mit erfolgreichem Abschluss der Hauptschulabschluss erworben.

Unterrichtsinhalte (schulische Ausbildung), Lernfelder

1. Ausbildungsjahr

  • Fahrzeuge und Systeme nach Vorgaben warten und inspizieren.
  • Baugruppen und Systeme prüfen, demontieren, austauschen und montieren.

2. Ausbildungsjahr

  • Funktionsstörungen identifizieren und beseitigen.
  • Umrüstarbeiten nach Kundenwünschen durchführen.

3. Ausbildungsjahr

  • Inspektion und Zusatzarbeiten durchführen.
  • Bordnetz-, Ladestrom- und Startsysteme diagnostizieren.

4. Ausbildungsjahr (6 Monate)

  • Verschleißbehaftete Baugruppen und Systeme instand setzen.
  • Mechatronische Systeme des Antriebsmanagements diagnostizieren.

Weiterbildung zum Kfz-Mechatroniker mit den verschiedenen Schwerpunkten.

Herr Thomas Neidert
Studiendirektor

Tel.:
05551 9140-217

Email:
Thomas.Neidert@bbs2-northeim.de

Bachelor of Engineering oder Bachelor of Science: Machen Sie mit der Fachoberschule Technik den ersten Schritt zum Ingenieur!

Sie haben eine technischen Ausbildung erfolgreich abgeschlossen oder einen SEK1 Realschulabschluss und einen Praktikumsplatz? Dann sind Sie hier genau richtig! Wir bereiten Sie in der FOT auf Ihre Karriere vor! Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie die allgemeine Fachhochschulreife, damit können Sie an Fachhochschulen technische Studiengänge wie Bau-/ Elektrotechnik und Maschinenbau oder alternativ Studiengänge ohne technischen Hintergrund, wie z.B. ein Polizeistudium aufnehmen.

Für Realschulabsolventen beginnt die FOT mit der Klasse 11. An 3 Tagen/ Woche wird ein 960- stündiges Praktikum in einem technischen Betrieb Ihrer Wahl absolviert. Die restlichen 2 Tage erfolgt Theorieunterricht in der BBS II.

Bewerber mit abgeschlossener Berufsausbildung starten direkt in der Klasse 12 und erhalten an 5 Tagen/ Woche eine vertiefte allgemeinbildende und schulspezifisch fachtheoretische Ausbildung. Neben den Fächern Deutsch, Politik, Sport, Religion, Englisch, Naturwissenschaften und Mathematik werden in Lernfeldern und Projekten technische Problemstellungen analysiert und bearbeitet.

Die Internationalisierung hat an der BBS II einen großen Stellenwert. Es gibt Partnerschaften mit Schulen in Polen und Frankreich. Nach Abschluss der schriftlichen Prüfungen wird eine Abschlussfahrt mit sportlichen und kulturellen Schwerpunkten z.B. nach Barcelona durchgeführt.

Die FOT- Fachoberschule mit Schwerpunkt Technik- wird an den BBS II Northeim mit schulspezifischem Schwerpunkt in Robotik unterrichtet. Hier werden vor allem Inhalte aus den traditionellen Bereichen Metall- und Elektrotechnik anwendungsbezogen kombiniert. Bei diesem Projekt können sich gelernte Betriebselektroniker genau wie Industriemechaniker oder Fachkräfte aus anderen handwerklichen oder industriellen Berufen mit ihrem spezifischen Vorkenntnissen einbringen.

Im Bereich der Robotik werden Bauteile für selbstfahrende Roboter mit CAD konstruiert und dann an einem 3D-Drucker gedruckt. Beim Zusammenbau der produzierten Teile tauchen Fehler auf, die für die weitere Arbeit beseitigt werden müssen oder eine Neukonstruktion einiger Bauteile nötig machen. Verschiedene Verbindungstechniken wie Schrauben oder Schweißen kommen dabei genauso zur Anwendung, wie das Kleben.

Einige Teile werden auch maschinell an unseren CNC-Drehmaschinen in den eigenen Werkstätten gefertigt, zu welchen eine Einweisung erfolgen kann.

Um mit dem Roboter fahren zu können wird eine Steuereinheit programmiert (bspw. in der Programmiersprache Python), die dann mit dem Mobiltelefon/Smartphone verbunden werden muss.

Klasse 11: SEK 1 – Realschulabschluss (ein „erweiterter“ Realschulabschluss ist nicht nötig)

Klasse 12: abgeschlossene technische Berufsausbildung und Berufsschulabschluss

Gerne geben wir Ihnen weitere Informationen und unterstützen Sie bei der Praktikumsstellensuche.

Als Ansprechpartner freut sich der zuständige Koordinator Herr Thomas Neidert ( 05551 9140-217 ) auf Ihren Anruf.

Die Berufsfachschule kurz BFS Fahreugtechnik wird als schulische Vollzeitausbildung angeboten. Die Inhalte der BFS sind identisch mit dem ersten Jahr der betrieblichen Ausbildung und findet bei uns im Klassenraum (2 Tage), in unseren Werkstätten (2 Tage) und im Betrieb (1 Tag) statt.

In der Berufsfachschule Fahrzeugtechnik werden fachpraktische und fachtheoretische Grundkenntnisse der Fahrzeugtechnik vermittelt. Themen wie z. B. die Auftragsabwicklung im Autohaus, die Fahrzeugbereifung, die Fahrzeugbeleuchtung, die Bremsanlage, der Ottomotor und die Vermessung seiner Bauteile, die Pneumatik, die Verkabelung einer Anhängersteckdose sowie einfache Bohr-, Feil- und Sägearbeiten werden behandelt.

Bei einem erfolgreichen Abschluss kann die BFS bei einer nachfolgenden Berufsausbildung (im Berufsbereich) angerechnet werden, sodass sie im zweiten Ausbildungsjahr beginnt. Außerdem ist bei erfolgreichen Besuch die gesetzliche Schulpflicht erfüllt. Es kann der Hauptschulabschluss (nach Kl. 10 "Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss“) erreicht werden.

Durch das Pflichtfach Englisch in der Berufsfachschule wird nach sich einer anschließenden Berufsausbildung die Möglichkeit zur Erlangung des "Erweiterten Sekundarabschlusses I" geboten.


Aufgenommen werden kann in Berufsfachschule, wer mindestens einen Hauptschulabschluss mit einem
Notendurchschnitt in den Fächern Mathe, Deutsch und  Englisch besser als 3,5 hat.

Ein Vorvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb berechtigt auch zur Aufnahme.

Sollte in den ersten sechs Wochen nach Unterrichtsbeginn festgestellt werden, dass das Bildungsziel nicht zu erreichen ist, kann der/die Schüler*in in die Berufseinstiegsschule (BES) versetzt werden.

berufsübergreifender Lernbereich

  • Deutsch / Kommunikation
  • Fremdsprache / Kommunikation
  • Politik
  • Religion
  • Sport
  • EDV

berufsbezogener Lernbereich - Theorie

  • Fahrzeuge und Systeme nach Vorgaben warten und inspizieren (80 h)
  • Baugruppen und Systeme prüfen, demontieren, austauschen und montieren (100 h)
  • Funktionsstörungen identifizieren und beseitigen (100 h)
  • Umrüstarbeiten nach Kundenwünschen durchführen (40 h)

berufsbezogener Lernbereich - Praxis

  • Fahrzeuge und Systeme nach Vorgaben warten und inspizieren
  • Baugruppen und Systeme prüfen, demontieren, austauschen und montieren
  • Funktionsstörungen identifizieren und beseitigen
  • Umrüstarbeiten nach Kundenwünschen durchführen

Ein Betriebspraktikum von mindestens 160 Zeitstunden  ist verpflichtend. Hierzu müssen sich die Schüler*innen eigenständig geeignete Praktikumsplätze suchen.
Schüler*innen mit Vorvertrag absolvieren Ihr Praktikum im Vorvertragsbetrieb.

Eine Abschlussprüfung wird am Ende des Schuljahres durchgeführt.

Die schriftliche Prüfung besteht aus einer Klausurarbeit (Bearbeitungszeit 90 Minuten). Die Themen sind aus dem berufsbezogenen Lernbereich Theorie entnommen.
Die praktische Prüfung besteht aus einer praktischen Aufgabe aus dem berufsbezogenen Lernbereich Praxis.

Mit dem Abschluss der Berufsfachschule Fahrzeugtechnik kannst du dich für eine Ausbildung als Kraftfahrzeugmechatroniker*in für folgende Schwerpunkte bewerben:

  • Personenkraftwagentechnik
  • Nutzfahrzeugtechnik
  • Motorradtechnik
  • System- und Hochvolttechnik
  • Karosserietechnik

sowie für eine Ausbildung als

  • Zweiradmechaniker*in
  • Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker*in
  • Mechaniker*in für Land- und Baumaschinentechnik
  • Mechaniker*in für Reifen- und Vulkanisationstechnik

Erforderliche Unterlagen:

  • Anmeldebogen Schulanmeldung
  • Lebenslauf mit Passfoto
  • Kopie des letzten Zeugnisses / Abschlusszeugnis der allgemeinbildenden Schule
  • unter 18 -jährige:
    ärztliche Bescheinigung
    (nach § 32 Jugendarbeitsschutzgesetz, erhältlich bei Stadt- oder Gemeindeverwaltungen)
  • Vorvertrag (wenn vorhanden)

Melde dich doch online an und lade alle Unterlagen bequem hoch.

Herr Thomas Neidert
Studiendirektor

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Thomas.Neidert@bbs2-northeim.de